China ist schon längst nicht mehr (nur) die Werkbank der Welt. Mit zunehmendem Wohlstand wird es auch als größter Markt der Welt zunehmend wahrgenommen. Besonders Produkte „Made in Germany“ sind bei chinesischen Verbrauchern beliebt. Aber wie geht man am besten vor, damit diese Produkte an die Frau und den Mann kommen?
Am 26. März fand ein Vortragsabend zum Thema „Neue Märkte erschließen – Internationale Vertriebsverträge“ in Freiburg statt. Dabei haben wir unter anderem Konzepte für die Vermarktung und den Vertrieb in China vorgestellt und insbesondere Fragen der rechtlichen Gestaltung behandelt. Die Präsentation ist hier abrufbar: